Wasserspaß für Groß und Klein sind garantiert beim ersten Spielenachmittag im Schwimmbad Hochspeyer. Am Mittwoch, 24. Mai 2017 werden wir gemeinsam Eure Geschicklichkeit testen und eine Riesenfreude an Wasserspielen haben.
Von 15 bis 17 Uhr könnt Ihr, Mädchen und Jungs allen Alters, so Einiges rund um das Thema Wasser erleben. Wir haben ein buntes Programm für Euch zusammengestellt, das für jede Menge Spaß und Abwechslung sorgt. Lasst Euch überraschen und freut Euch auf tolle Spiele und Wettspiele im und außerhalb des Wassers. Bringt Mama, Papa, Oma, Opa und Eure Freunde einfach mit.
Anmeldungen bei sind nicht erforderlich.
Wir freuen uns auf viele Gäste und stehen ab sofort persönlich oder unter Telefon 06305/993826 für Fragen zur Verfügung.
Weitere Termine für Spielenachmittage: 21.06.2017, 23.08.2017
Das Schwimmbadteam
Hallo liebe Kinder, hallo liebe Jugendliche,
schon in 6 Wochen ist es wieder so weit. In der Gemeindebücherei startet zum 2. Mal der Lesesommer.
Vom 19. Juni bis 19. August 2017 gibt es jede Menge neuen Lesestoff für alle angemeldeten Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 6 und 16 Jahren. Wer von Euch es schafft, drei oder mehr Bücher in dieser Zeit zu lesen, erhält eine Urkunde und kann jede Menge Preise gewinnen.
Also kommt in die Bücherei und meldet Euch in der Zeit von 16. Mai bis spätestens 13. Juni 2017 an.
Die Öffnungszeiten: dienstags, 11.00 – 13.30 Uhr und donnerstags: 14.30 – 17.30 Uhr
Weitere Infos in der Gemeindebücherei oder unter www.lesesommer.de
Die Ortsgemeinde Hochspeyer sucht für die Zeit vom 1. April bis 31. Oktober 2017 Aufsichtspersonen für die Grünabfallsammelstelle. Der Einsatz erfolgt stundenweise dienstags, freitags und samstags.
Die Beschäftigung erfolgt im Rahmen eines geringfügigen Beschäftigungsverhältnisses im Sinne des § 8 Abs. 1 Nr. 1 SGB IV.
Eine kurze Bewerbung richten Sie bitte an die Ortsgemeinde Hochspeyer, z. Hd. Herrn Ortsbürgermeister Hans-Norbert Anspach, Hauptstr. 121, 67691 Hochspeyer.
Seit dem 1. Dezember öffnet an vielen Abenden ein Adventsfenster in Hochspeyer.
Ob kommunale oder kirchliche Einrichtungen, Selbständige, Gastonomen und Vereine aus Hochspeyer… alle Gastgeber bereiten ganz individuell ein Adventsfenster für SIE vor. Die Hälfte der Fenster bis zum Heiligen Abend leuchten bereits.
Von den kommunalen Einrichtungen waren die KITA Schelmenhaus am 1.12. und das Schwimmbad Hochspeyer am 7.12. Ihre Gastgeber.
Die Gemeindebücherei lädt alle Interessierten am Donnerstag, 15.12., 18.00 Uhr, sehr herzlich in die Münchhofschule ein. Lassen Sie sich bei einer vorweihnachtlichen Geschichte, musikalischen Klängen der Schüler der Musikschule Schmidt und süßem Waffelduft auf die Adventszeit einstimmen.
Das Fenster des Ortsbürgermeisters im Rathaus, Hauptstraße 121, wird am Mittwoch, 21.12., 18.00 Uhr festlich erleuchtet. Kommen Sie vorbei zu einem stimmungsvollen Reigen an vorweihnachtlichen Klängen mit Jonathan Haberer am Keyboard, sowie Albert Koch, Kaiserslautern (Bluesharp) und mir (Gitarre). Freuen Sie sich bei einem Glühwein oder einem Punsch auf nette Begegnungen und Gespräche und nutzen Sie die Gelegenheit eines Sofortbildes in einer weihnachtlich gestalteten Foto-Ecke.
Genießen Sie die letzten Tage bis zum 23. Dezember und spazieren Sie zu den Advents-fenstern in Hochspeyer. Alle Gastgeber des „Lebenden Adventskalenders“ freuen sich auf Ihren Besuch.
Auch in diesem Jahr lud Gabi Schlimmer zu ihrer vorweihnachtlichen Ausstellung ein. Jene der zahlreichen Besucher, die zum ersten Mal den Weg in ihr Haus gefunden hatten, zeigten sich beeindruckt von der dortigen Atmosphäre, in der sich die vielfältigen Kunstwerke harmonisch in das tägliche Lebensumfeld der Hochspeyerer Künstlerin einfügen. „Ach Gott, ist das gemütlich!“ entfuhr es einem der Besucher spontan. In der Tat ist auch das einer der Gründe, weshalb Gabi Schlimmer ihre Ausstellung unter das Motto „LebensART“ stellte: Leben mit Kunst und Kunst als Ausdruck individuellen Erlebens. Die Exponate lassen den Betrachter verweilen und in komplexe Gefühlswelten eintauchen, ja sich selbst wiedererkennen, egal, in welcher Technik die Werke gefertigt wurden, ob sie klein- oder großformatig, abstrakt oder eher gegenständlich sind. Einen eigenen Raum, dekoriert wie das Spielzimmer eines Kindes, widmete die Künstlerin dem Thema „Kinderwelten“ und dort verweilten viele Gäste besonders lange. Die hier zu findenden Exponate entführen in die Erlebenswelt kleiner Erdenbürger. Dabei geht Gabi Schlimmer von ganz realen Zeichnungen von Kindern aus, seien es ihre eigenen oder auch die von Freunden und Kunden, und haucht ihnen in ihrer ganz eigenen Technik (etwa durch dreidimensionale Effekte) und mit viel Humor und Feinfühligkeit neues Leben ein. So entstehen aus den Kunstwerken der kleinen Künstler Kunstwerke und Erinnerungsstücke für Erwachsene – die Originale der Kinder bleiben dabei unverändert erhalten, auch dies eine Besonderheit der Vorgehensweise. Die diesjährige Ausstellung, die unter der Schirmherrschaft der Ortsgemeinde Hochspeyer steht, kann nach vorheriger Terminabsprache gerne auch weiterhin besucht werden, denn nur wenn viele Augen sie sehen, gewinnen Kunstwerke ihren eigentlichen Sinn.
Große Resonanz fand der diesjährige Seniorennachmittag der Ortsgemeinde am 12. November. Die Plätze in den Räumlichkeiten des DRK Hochspeyer waren bis auf den letzten Platz belegt. Ortsbürgermeister Hans-Norbert Anspach begrüßte die Gäste, bevor ich sie durch ein kurzweiliges Nachmittagsprogramm moderieren durfte.
Viel Beifall erhielt der Volkschor unter der Leitung von Herrn Hartmut Weisbrodt, der Lieder aus alten Filmen, wie „Heimat deine Sterne“, vortrug, die zum Summen und zum Mitsingen einluden. Nach dem gemütlichen Kaffeetrinken mit tollen selbstgebackenen Kuchen, sorgte die stückeweise Verlosung einer Schwarzwälderkirschtorte für eine amüsante Unterhaltung, bevor Frau Koppen-höfer und Herr Hauck mit kurzweiligen Sketchen die Lacher auf ihrer Seite hatten. Als im Anschluss Martin Müller am Keyboard mit mir (Gesang) Seemans- und Schunkellieder anstimmte, war der Saal in allerbester und ausgelassener Stimmung.
Bei vielen Gesprächen und einem Gläschen Wein klang ein toller Nachmittag aus.
Mein herzlicher Dank gilt allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern des „Arbeitskreises Senioren“, den Kuchenspendern, dem Fahr- und Abholdienst, sowie dem DRK Hochspeyer für das zur Verfügung stellen des Raumes.
Ich freue mich auf den nächsten Seniorennachmittag 2017, der für Samstag, 6. Mai, geplant ist.
i.V. Hans Haberer, Beigeordneter der Ortsgemeinde Hochspeyer
Liebe Besucher der Waldweihnacht Hochspeyer,
aufgrund von Baumaßnahmen erreichen Sie die Waldweihnacht an der Jugendherberge Hochspeyer, Trippstadter Str. 150, 67691 Hochspeyer über die innerörtlich ausgeschilderte Umleitung in Richtung Johanniskreuz.
Biegen Sie am Ortsende Hochspeyer rechts an die Jugendherberge ab und besuchen Sie uns. Wir freuen uns auf Sie.
Das Bild der Friedhöfe ist im Wandel. Pflege, sowie die Folgekosten für die Pflege der Grabstätten spielen zunehmend eine Rolle. Neben den traditionellen Erd- und Urnenbe-stattungen sind anonyme Beisetzungen, Baumbestattungen, Bestattungen im Friedwald oder im Memoriam- Garten immer mehr im Trend.
Schon seit einiger Zeit befasst sich der Ortsgemeinderat mit der Überplanung des Friedhofs. Im Rahmen dieser Arbeiten können künftig auch zusätzliche Bestattungsformen angeboten werden. Unter anderem ist das Anlegen eines Memoriam- Gartens, sowie eines „Anonymen Grabfeldes“ in Planung, die Bestattung im „Urnenhain“ bereits möglich.
Der „Urnenhain“ auf dem Friedhof ist, östlich der Leichenhalle in Richtung des Ehrenmals, ausgeschildert. Aktuell stehen dort insgesamt zwölf Erdröhren aus Edelstahl, je drei Röhren um insgesamt vier Bäume, als Baumgräber zur Verfügung. Die Nutzungsdauer je Röhre beträgt 20 Jahre.
Jede Erdröhre kann als Gemeinschafts- oder als Familienröhre belegt werden. In der Gemeinschaftsröhre sind maximal zwei Urnen zugelassen, in Familienröhren finden drei bis vier Urnen Platz. Ein mit Name, Vorname, Geburts- und Sterbejahr graviertes Trägerschild wird nach der Bestattung auf jeder Röhre montiert und ersetzt so den Grabstein. Die Erd- Urnensysteme sind optisch ansprechend gestaltet.
Die alleinige Pflegeverantwortung des „Urnenhains“ trägt die Ortsgemeinde. Grabschmuck, sowie Grabbeigaben sind bei dieser Bestattungsform nicht möglich.
Genaue Informationen zu den Bestattungsmöglichkeiten, sowie zum Erwerb der Erdröhren erhalten Sie von Herrn Weigel, VG Enkenbach-Alsenborn, Tel. 06303/913-444, Email: marc.weigel@enkenbach-alsenborn.de