Hallo an alle jungen Menschen der Jahrgänge 2002 bis 1995,
wollt Ihr Einfluss nehmen auf Eure Zukunft? Wollt Ihr etwas gegen den Klimawandel tun? Dann engagiert Euch beim Jugend-Klimaschutz Vorhaben „WirWollenMehr“!
Das Projekt läuft über 3 Jahre und besteht aus einem moderierten Prozess mit mehreren Workshops pro Jahr. In diesen Workshops habt Ihr die Gelegenheit, Projektideen im Klimaschutz zu erarbeiten und diese später auch umzusetzen. Bereits mit dem Start des Projekts verspricht die Gemeinde, geeignete Maßnahmen bei der Umsetzung finanziell zu unterstützen.
Das Projekt ist offen für junge Menschen der Jahrgänge 1995 bis 2002, die in den Ortsgemeinden Hochspeyer oder Enkenbach-Alsenborn wohnen. Die Teilnahme ist kostenlos.
Interesse? Bedarf an mehr Information? Meldet Euch bei:
Das Vorhaben wird von ZIRIUS, einem Institut der Universität Stuttgart, und dem ifeu-Institut Heidelberg durchgeführt und durch das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz,
Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) gefördert.
v.l.: Ortsbürgermeister Hans-Norbert Anspach, Sven Philipp, ÖPNV Sachverständiger der Kreisverwaltung, Abteilungsleiter Ralf Leßmeister, Landrat Paul Junker, Jochen Marwede sowie die ehrenamtlichen Fahrer Winfried Weber, Walter Rahm, Wolfgang Hasemann und Heiner Maurer, sowie zwei Fahrgäste
Am Mittwoch, 02.03.2016, übergab Landrat Junker dem Bürgerbusprojekt Hochspeyer einen Scheck über 5.000 Euro.
Über Fahrzeugwerbung wird der Bürgerbus bereits von vielen ortsansässigen Firmen, Vereinen und der Kreissparkasse finanziell unterstützt (schauen Sie mal, wer alles auf dem Bus präsent ist). Mit der Starthilfe des Landkreises Kaiserslautern können nun die bereits bestandenen Gesundheitsprüfungen der Fahrer finanziert werden und weitere Dinge, wie Fahrplanhalter und eventuell eine Haltestange zum einfacheren Ein- und Ausstieg, angeschafft werden.
Landrat Paul Junker begrüßt die „Bürgerbusbewegung“ im Landkreis Kaiserslautern. Bald habe die Zahl der Bürgerbusse einen zweistelligen Bereich erreicht und liege damit weit über dem Landesdurchschnitt von ein bis zwei Projekten dieser Art pro Landkreis. Im dünner besiedelten ländlichen Raum könne die Mobilität durch den öffentlichen Nahverkehr nicht lückenlos erfolgen. Durch die enge Gemeinschaft und die Bereitschaft sich ehrenamtlich für einander einzusetzen, sei die Bürgerbusbewegung ein wichtiger Bestandteil im dörflichen Miteinander geworden und stärke die Mobilität, besonders auch älterer Mitbürger. Das ehrenamtliche Engagement, mit Bürgerbussen für die Mobilität gerade im ländlichen Raum zu sorgen, wird laut Kreistagsbeschluss mit einer Starthilfe in Höhe von 5000 Euro unterstützt.
Mittwochs und freitags von 9 – 13 Uhr dreht der Bürgerbus, nach einem festen Fahrplan im Stundentakt, seine Runden durch den Ort. Mitfahrer können ohne feste Haltestellen entlang der Route ein- und aussteigen.
„Jetzt habe ich meine Unabhängigkeit wieder“, so die freudige Bemerkung einer älteren Dame, die zeigt, wie wichtig der Bus für die Mobilität ist, ergänzte Jochen Marwede.
Im Anschluss haben wir Landrat Junker bei einer kompletten Tour im Bürgerbus begleitet.
zum 01.11.2015 wurde das Auskunftsrecht für Mandatsträger im Bundesmeldegesetz (BMG) neu geregelt. Nach geltendem Recht erhält die Ortsgemeinde ab sofort nur noch Informationen zu Altersjubiläen ab dem 70. Geburtstag, sowie zu jedem weitern 5. Geburtstag in Folge, ab dem 100. Geburtstag jährlich.
Die bedeutet in der Praxis, dass ich oder die Beigeordnete Frau Berberich-Jeck, entgegen den Regelungen der bestehenden Ehrenordnung, bei Geburtstagsjubiläen nur noch wie folgt gratulieren werden:
zum 80., 85., 90., 95., sowie ab dem 100. Geburtstag jährlich.
Ich hoffe auf Ihr Verständnis und werde Sie informieren, falls es eine Änderung dieser Regelung geben sollte.
Nach einer bisher sehr erfolgreichen Sport Stacking – Saison 2015/2016, wurde der 21-jährige Tobias Steglich aus Hochspeyer von Bundestrainer Burkhard Reuhl für das deutsche Nationalteam, für die vom 1. – 3. April stattfindenden Weltmeisterschaften in Speichersdorf (Bayern), nominiert.
Inoffiziell stand diese Entscheidung schon seit der WM 2015 in Montreal fest, bei der Tobias in der Staffel sowie im Cycle seine ersten Weltmeistertitel erringen konnte, die ihm einen festen Platz im „Team Germany“ sicherten. Trotz dieses „Freifahrtscheins“ schonte sich Tobias nicht und errang in der laufenden Saison insgesamt sehr gute Ergebnisse.
Nach holprigem Saisonstart in Crailsheim, konnte er beim Team-Heimspiel in Speichersdorf in allen drei Einzeldisziplinen, sowie im Doppel mit Alexander Balz, eine Medaille erringen. Die Weidig Open in Butzbach stellten den bisherigen Saisonhöhepunkt dar. Hier erreichte Tobias im Cycle den 2. Platz, mit der Staffel gelang es ihm, einen neuen Weltrekord aufzustellen.
Im ersten Turnier 2016 in Stockstadt zeigte Tobias eine verbesserungswürdige Leistung in den Einzeldisziplinen, während ihm im Doppel und mit der Staffel der Sieg gelang. Bei den deutschen Meisterschaften in Höxter (Niedersachsen), kann Tobias aus persönlichen Gründen nicht antreten. Er muss nun hoffen, dass seine vorgelegten Zeiten reichen, um die Cycle Championship Series in seiner Altersklasse zu gewinnen. In der Overall Championship Series liegt er auf einem guten 17. Platz.
Sportliche Vorführung in HochspeyerBürgermeister Anspach wird angeleitet
Ab dem 29. März wird sich Tobias mit seinen Teamkollegen der Nationalmannschaft zu einem vier- tägigen Vorbereitungstrainingslager für die Wettkämpfe der Weltmeisterschaft treffen, die vom 1. – 3. April 2016 ausgetragen werden. Die Ausrichter erwarten bis zu 300 Sportler aus Ländern wie den USA, Spanien, Schweiz, Vereinigtes Königreich, Kroatien, Polen, Thailand, Malaysia, Südkorea, Australien, Taiwan etc.
Im Namen der Ortsgemeinde, aber auch ganz persönlich, gratuliere ich Tobias Steglich sehr herzlich zu seiner Nominierung. Ich wünsche ihm bei den anstehenden Wettkämpfen dieser Großveranstaltung sportlich und persönlich das Allerbeste.
Hans-Norbert Anspach, Bürgermeister der Ortsgemeinde Hochspeyer
Rechtzeitig zum Frühlingsschnitt im Garten ist die Grünabfallsammelstelle in Hochspeyer wieder geöffnet. Herzlichen Dank allen ehrenamtlichen Helfern, die dies in den Monaten März und November ermöglichen.
Die Grünabfallsammelstelle Hochspeyer darf ausschließlich von privaten Nutzern zur Entsorgung des Grünschnitts angefahren werden. Bitte beachten Sie die Anweisungen der ehrenamtlichen Aufsichtskräfte und der Mitarbeiter der Ortsgemeinde Hochspeyer. Für die Entsorgung gewerblichen Grünschnitts steht ausschließlich die Annahmestelle des ZAK im Kapiteltal zur Verfügung.
Haben Sie auch kürzlich Ihre Stromrechnung bekommen? Sind Sie chockiert über den hohen Verbrauch und die hohen Kosten? Das muss man nicht einfach hinnehmen. Es gibt gute Möglichkeiten die Stromkosten zu senken.
Ein großer Verbraucher im Haus, der oft übersehen wird, ist die Umwälzpumpe der Heizungsanlage. Alte Umwälzpumpen laufen oft die ganze Heizperiode konstant durch. Bei 200 Tagen Heizperiode sind das oft über 400 kWh, also runde 100 Euro pro Jahr. Vergisst man, die Pumpe im Sommer abzuschalten, sind es bei alten, ungeregelten Pumpen dann auch schnell 150 Euro pro Jahr an Stromkosten für die Heizungspumpe.
Das muss nicht sein. Als Sofortmaßnahme kann man versuchen, ob die Pumpe auch auf einer niedrigeren Stufe ausreichend Wärme transportiert. Außerdem sollte man sie jedes Jahr nach der Heizperiode ganz abschalten und erst im Herbst wieder einschalten.
Noch besser: Neue Hocheffizienzpumpen brauchen nur einen Bruchteil der Energie. Wird keine Wärme gebraucht, fährt die Pumpe auf eine Leistung von wenigen Watt zurück. Der Tausch einer alten ungeregelten Pumpe gegen eine neue Hocheffizienzpumpe macht sich innerhalb weniger Jahre bezahlt, und spart dann jedes Jahr bares Geld.
Wer es ganz genau machen möchte, sollte auch einen sogenannten hydraulischen Abgleich der Heizungsanlage machen lassen. Aber auch ohne diesen lässt sich schon viel sparen.
Fragen? Sprechen Sie mit Ihrem Heizungsinstallateur oder sprechen Sie mich an (jochen.marwede@gmail.com, Tel.: 0177 / 62 99 082).
Frau Olga Sintschuk, seit September 1999 bei der Ortsgemeinde beschäftigt, genießt seit dem 01.01.2016 ihren verdienten Ruhestand. Nach einem ersten Einsatz am Friedhof, war sie seit September 2005 als treue und sehr zuverlässige Reinigungskraft in der KITA Schelmenhaus tätig. Im Rahmen einer Teamsitzung bedankten sich das KITA-Team und ich sehr herzlich bei ihr für ihr langjähriges Engagement.
Auch Frau Christel Dausend, als Leiterin der Gemeindebücherei Hochspeyer, seit 23 Jahren kompetente Ansprechpartnerin vor Ort, verabschiedete sich zum 31.12.2015 in den Ruhestand. Ihre Nachfolgerinnen Angelika Henrich (Büchereileitung) und Silvia Zettl (stellvertr. Büchereileitung) gestalteten am 12. Januar eine gelungene Abschiedsfeier in ihrer „alten“ Wirkungsstätte, der Gemeindebücherei.
Im Namen der Ortsgemeinde bedankte ich mich für ihre kompetente, zuverlässige und zukunftsweisende Arbeit. Frau Eberle dankte ihr im Namen der Staatl. Büchereistelle Neustadt, KITA-Kinder des Schelmenhauses schlossen sich mit Text- und Liedbeiträgen, Frau Henrich mit fröhlichen Versen von Heinz Ehrhard, an. Viele treue Leserinnen und Leser verabschiedeten sich offiziell bei der Jubilarin. Bei Kaffee, vielen gespendeten Kuchen und netten Gesprächen klang der Überraschungsnachmittag für Frau Dausend aus.
Frau Sintschuk und Frau Dausend wünsche ich für ihren weiteren Lebensweg viel Gesundheit und alles Gute. Sie sind an ihren alten Wirkungsstätten immer gern gesehene Gäste.
