Gemeindewappen Hochspeyer

Bürgerinitiative „Gegen Motorradlärm in der Trippstadter Straße“

Im August 2015 schlossen sich betroffene Bürger der Trippstadter Straße zu einer sehr aktiven Bürgerinitiative, gegen den aus ihrer Sicht unerträglichen Motorradlärm in der Trippstadter Straße, zusammen.

Zunächst brachte Familie Nickolaus die Sache mit einem Schreiben im März 2015 ins Rollen. Sie wandte sich an Bürgermeister Andreas Alter, um ihn für die Lärmsituation zu sensibilisieren. Es folgten Ortstermine mit Vertretern der Verbandsgemeinde und mir. Am 28. Mai 2015 machte ich den Bundestagsabgeordneten Gustav Herzog, der Mitglied des Ausschusses Verkehr des Deutschen Bundestages ist, bei seinem Besuch in Hochspeyer u.a. auf dieses Problem aufmerksam. Dieser kontaktierte daraufhin den Landesbetrieb Mobilität, sowie das Polizeipräsidium Westpfalz.

Nach der geltenden Rechtslage dürfen Motorradfahrer die Trippstadter Straße unbeschränkt befahren. Insbesondere bei schönem Wetter und in den Sommermonaten sorgt das starke Verkehrsaufkommen der Motorräder und deren Lärm durch Beschleunigen, Abbremsen, Tuning, für starke Lärmbelästigungen und Beeinträchtigungen der Lebensqualität bei den Anwohnern.

Familie Nickolaus informierte die Presse. Die Berichterstattung in der Tageszeitung „Die Rheinpfalz“: „Wenn Lärm das Leben verleidet“ brachte Schwung in die Angelegenheit. Weitere Bürger schlossen sich dem Anliegen an, gründeten eine Bürgerinitiative, die eine Unterschriftenaktion gegen den unerträglichen Lärm startete. Mit einer „Haus zu Haus- Aktion“, sowie bei einer Information auf dem Hochspeyerer Kirchplatz im September 2015 unterstützten etwa 600 Bürgerinnen und Bürger die gemeinsame Forderung:

Sperrung der Ortsdurchfahrt Hochspeyer und Umleitung des Motorradverkehrs über die Ortsumgehung nach Kaiserslautern, von da über die Landesstraße 504 zum Stall und dort auf die Bundesstraße 48 nach Johanniskreuz.

IMG_0007In der Folge berichtete auch SWR 1 über die gegebene Situation.

Am 5. Oktober übergaben mir Joachim Nickolaus, Markus Landsmann und Reinhold Bischoff die Unterschriftenlisten. Diese habe ich, zusammen mit den Initiatoren, am 28. Oktober 2015 an Bürgermeister Andreas Alter weitergegeben.

 

Hans-Norbert Anspach, Bürgermeister der Ortsgemeinde Hochspeyer

Waldweihnacht 2015 in Hochspeyer

an und in der Jugendherberge

Plakatkombi Kulturverein und OG05.12.2015 ab 17.00 Uhr und 6.12.2015 ab 13.00 Uhr

Wer so richtig eintauchen will in die vorweihnachtliche Zeit, kann das auf der Hochspeyerer Waldweihnacht tun. Aufgrund der herzlichen und familiären Atmosphäre erfreut er sich jedes Jahr großer Beliebtheit. Bei uns finden Sie keine Hektik, sondern spüren Ruhe und weihnachtliche Stimmung  um und in den Räumen der Jugendherberge. Neben den traditionellen Ständen mit Bratwurst, Frikadellen, Waffeln, Glühwein oder Suppe präsentieren Kunsthandwerker Weihnachtliches und viele festliche Dekorations-  und Geschenkideen. Die Jugendherberge hat ganztags ihr Adventskaffee  geöffnet und bietet am Sonntag auf Vorbestellung  wieder ein Mittagessen an. Im Freien hat das Forstamt Otterberg unter der Leitung von Herrn zum Hingste eine Ausstellung mit dem Thema „Tiere im Winter“ aufgebaut. Die Kinder haben die Möglichkeit, sich dort aktiv zu betätigen, unter anderem kann mit Holz und mit Ton gearbeitet werden.

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Am Sonntag spielt um 15.00 Uhr das Jugendorchester der Blaskapelle weihnachtliche Lieder. Ab 15.30 Uhr kommt der Nikolaus zu den Kleinen.

Ab dem Ortsausgang zeigt Ihnen der mit Schwedenfackeln gesäumte Weg die Richtung.  Sie können auch ab der  Ortsmitte (Kreissparkasse) den während den Öffnungszeiten regelmäßig verkehrenden kostenlosen Shuttlebus nutzen.

Gemeindebücherei_ Bücher-Flohmarkt

28.11.15_Bücher-Flohmarkt_Plakat-thumbnailLiebe Leserinnen, liebe Leser,

herzlichen Dank für die zahlreichen  Spenden gut erhaltener, aktueller Kinder-, Jugend- und Erwachsenenbücher, die es uns ermöglichen, einen Bücher-Flohmarkt zu veranstalten.

Er findet statt am

Samstag, 28. November 2015 in der Zeit von 14.00 – 16.00 Uhr

in den Räumen der Gemeindebücherei in der Münchhofschule, Kreuzhohlstr. 2.

Von den Einnahmen kaufen wir neuen Lesestoff. Schauen Sie einfach vorbei, das Team der Gemeindebücherei freut sich über Ihren Besuch.

 

Robert Geheeb neuer ehrenamtlicher Bürgermeister von Leutenberg

Bei den Bürgermeisterwahlen am 25.10.15 in unserer Partnergemeinde Leutenberg, ging der bisherige amtierende Bürgermeister Robert Geheeb mit großer Mehrheit als Wahlsieger hervor.  Bei einer Wahlbeteiligung von 53,3% votierten mehr als 70% der Wähler für ihn als Bürgermeister. Im Namen der Ortsgemeinde Hochspeyer gratulierte ich ihm noch am Wahlabend zu seinem tollen Ergebnis.

Bei seinem Kennenlernbesuch in Hochspeyer am 3.Oktober bekräftigte Robert Geheeb den Wunsch nach einer Intensivierung  unserer Gemeindepartnerschaft. Deshalb hoffe und freue ich mich auf viele gemeinsame Begegnungen in Thüringen und in der Pfalz.

Übrigens… erste Neuerungen in Leutenberg sind bereits angedacht. So ist geplant, dass das dortige Amtsblatt, der „Herold“, künftig in einer festen Rubrik über besondere Aktivitäten in Hochspeyer informiert. Die Novemberausgabe berichtet über die offizielle Übergabe der Ortseingänge und über den Bürgerbus.

Friedhof Hochspeyer – das Wasser wird abgestellt

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,

das Wasser auf dem Friedhof wird im Laufe dieser Woche abgestellt, um auftretende Frostschäden an den Entnahmestellen zu verhindern. Ich bitte um Beachtung und um Ihr Verständnis.

Hans-Norbert Anspach, Ortsbürgermeister

Wir lesen vor!

Gemeindebücherei Hochspeyer, 19.11.2015, 16.00 – 17.00 Uhr      VLT_Logo_rz

Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger,

der bundesweite Vorlesetag,  Deutschlands größtes Vorlesefest, findet 2015 bereits zum 12. Mal statt und setzt er in der Öffentlichkeit ein breites Zeichen für das Lesen.

Wissenschaftliche Studien belegen, wie positiv sich das Vorlesen für Kinder auf deren eigenes Leseverhalten auswirkt und deren späteren beruflichen Lebensweg und gesellschaftliche Teilhabe beeinflusst. Deshalb unterstützen viele Prominente des öffentlichen Lebens diese bundesweite Aktion und stellen sich als Vorleser in den Dienst der guten Sache.

Auch die Gemeindebücherei Hochspeyer wird sich beteiligen, steht als öffentliche Vorleseeinrichtung zur Verfügung.

Am

Donnerstag, 19. November 2015, in der Zeit von 16.00 – 17.00 Uhr

werde ich  Kindern und Jugendlichen vor Ort Freundschafts-, Winter-, Grusel-, und Spaßgeschichten

in der Gemeindebücherei vorlesen.

Das Bücherei – Team und ich freuen uns über viele interessierte und neugierige Kinder. Einfach vorbeikommen und Freunde mitbringen.

Hans-Norbert Anspach, Ortsbürgermeister

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Ab 9.11.2015 – Sanierungsarbeiten am Kreisverkehrsplatz des Dienstleistungs- und Gewerbepark Hochspeyer

Pressemitteilung Landesbetrieb Mobilität Kaiserslautern

B 37 – Sanierung des Kreisels bei Hochspeyer, Anschluss „DuG“

Der Landesbetrieb Mobilität Kaiserslautern teilt mit, dass am Montag, dem 09. November 2015, die Arbeiten zur Sanierung des Kreisverkehrsplatzes bei Hochspeyer, Anschluss „Dienstleistungs- und Gewerbepark“ (DuG) beginnen und voraussichtlich bis Ende November andauern werden. Der LBM-KL wird im Bereich des Kreisverkehrsplatzes sowie in den Anschlussästen die Entwässerungsrinnen sanieren und die oberen Asphaltschichten erneuern. Die Maßnahme wird unter Vollsperrung durchgeführt.

Lediglich die Zu- bzw. Abfahrt zum bzw. vom „DuG“, von Hochspeyer kommend, ist immer möglich. Die jeweiligen Fahrbeziehungen werden mit einer Lichtsignalanlage geregelt.

Der Verkehr nach Hochspeyer von Kaiserslautern kommend sowie der Verkehr von Hochspeyer in Richtung Kaiserslautern wird über die Umgehungsstraße B 37 umgeleitet.

Nach Abschluss der Fahrbahnsanierung am Kreisverkehrsplatz werden in der Ortsdurchfahrt von Hochspeyer, im Bereich der Löwenapotheke, Sanierungsarbeiten am Fahrbahnbelag sowie am Rinnenband durchgeführt. Die Sanierung erfolgt unter halbseitiger Sperrung mit Lichtsignalanlage. Für die Arbeiten im Bereich der Löwenapotheke ist eine Bauzeit von ca. einer Woche vorgesehen.

Beide Maßnahmen werden von der Bundesrepublik Deutschland finanziert und kosten rd. 140 T Euro.

Für die Störungen durch die Bauarbeiten wird um Verständnis gebeten.

Neugestaltete Ortseingänge in Hochspeyer – eine Verbindung aus thüringischem Schieferstein und Metall aus der Region

Pünktlich zum 25. Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung am 3.10.2015 übergab ich, gemeinsam mit Robert Geheeb, dem am 3.10. amtierenden und am 25.10.2015 neu gewählten  Bürgermeister von Leutenberg, sowie Jürgen Wenzel, dem 1. Beigeordneten der Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn, die neu gestalteten Ortseingänge der Öffentlichkeit. Mehr als 60 interessierte Mitbürgerinnen und Mitbürger, sowie Mitarbeiter der Stadtverwaltung und Gäste aus Leutenberg nahmen an der Festveranstaltung teil.

In meiner Ansprache betonte ich, dass diese Ortseingänge der besonderen Art als Zeuge der Partnerschaft mit Leutenberg stehen. „Jeder der, wo immer auch herkommend, in unseren Ort fährt, erkennt die Verbundenheit zwischen Schiefer aus Thüringen und einem Metall, das in unserer Gegend gewonnen und verarbeitet wurde. Das Ortseingangsschild am Leutenberger Platz, sicherlich das Prägnanteste, ist mit diesem Ort fest verbunden und durch die dezente Beleuchtung auch nachts erkennbar.“

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Stellvertretend für Alle, die an der Beschaffung der Steine aus den Schiefergruben in Unterloquitz bei Leutenberg beteiligt waren, dankte ich einem der „Männer der ersten Stunde,“ Herrn Dieter Ludwig, der immer da ist, wenn er gebraucht wird, Herrn Mathias Müller, Geschäftsführer der Firma Jakob Fischer Nachfolger, der den Transport nach Hochspeyer übernahm, sowie Herrn Manuel Rummler, der verwaltungsseitig für die Bauabwicklung verantwortlich zeichnete. Der Umsetzung des Projekts geht ein im Rahmen der Feierlichkeiten zur 20jährigen Städtepartnerschaft gefasster Ratsbeschluss aus dem Jahr 2012 voraus.

Der Leutenberger Bürgermeister Robert Geheeb betonte in seinen Worten dass es gelte, die seit 1992 bestehende Partnerschaft zwischen Leutenberg und Hochspeyer zu festigen und weiter auszubauen. Er freute und bedankte sich für die Pfälzer Gastfreundschaft.

Jürgen Wenzel, 1. Beigeordneter der Verbandgemeinde fügte in seinen Worten an, dass „Partnerschaften aus der Praxis leben.“ Er kenne und lebe dies selbst mit engen Nachbarn, die aus Thüringen stammen.

061

063Nach einer kleinen Stärkung mit Sekt und Brezeln nahmen viele Bürgerinnen und Bürger das Angebot des gemeinsamen Spaziergangs durch Hochspeyer zur Jugendherberge an. Dort klangen die Feierlichkeiten bei einem gemeinsamen Essen, sowie vielen interessanten Gesprächen und Eindrücken am Nachmittag aus.

Aktion „Gelbe Füße“ für einen sichereren Schulweg

dsc_0375_plakatzuraktiondsc_0471_gelbef_efrankensteinDie Aktion „Gelbe Füße“ ist am Freitag, 18. September 2015 in Hochspeyer und Frankenstein offiziell an den Start gegangen. Gelbe Fußspuren ziehen sich durch die beiden Orte bis hin zur Grundschule. Die Kinder auch selbst  Spuren hinzufügen und somit ihren eigenen Schulweg sicherer machen. Denn mit den Fußspuren wird ihnen angezeigt, auf welchem Weg sie am ungefährlichsten zur Schule kommen, wo sie stehen bleiben müssen und wo sie am besten die Straße überqueren.

Mit einer Fragebogenaktion waren im Vorfeld Eltern und Lehrer befragt worden, wo in Hochspeyer die „Knackpunkte“ für die kleinen Fußgänger sind und welche Gefahrenstellen es gibt. Mit Hilfe der Antworten aus den Fragebögen wurde dann der beste Schulweg ermittelt – wobei der sicherste Weg nicht automatisch der kürzeste ist; manchmal muss man auch ein paar Schritte mehr in Kauf nehmen, um Gefahrenstellen aus dem Weg zu gehen.

Die Aktion, die von der Unfallkasse Rheinland-Pfalz schon vor einigen Jahren ins Leben gerufen wurde, ist heute sozusagen „moderner denn je“, denn das Problem, dass viele Eltern ihre Kinder immer mit dem Auto in die Schule bringen, hat sich in den vergangenen Jahren noch verschärft. Und gerade durch die vielen an- und abfahrenden Autos vor den Schulen wird der Weg für die Kleinen gewissermaßen zum „Hindernislauf“, bei dem es viele Gefahrenstellen zu bewältigen gilt – zumal manche Eltern auch noch mit ihren Autos den Gehweg blockieren, so dass die Kinder auf die Straße ausweichen müssen.

Deshalb soll mit der Aktion „Gelbe Füße“ auch gleichzeitig darauf aufmerksam gemacht werden, dass es viel besser ist, auf das „Eltern-Taxi“ zu verzichten und den Schulweg zu Fuß zurückzulegen.

Das bestätigen auch die Unfallzahlen der vergangenen Jahre: Die wenigsten Kinder sind als Fußgänger in Unfälle verwickelt – die meisten als Mitfahrer in Autos. Und wenn Kinder als Fußgänger im Straßenverkehr unterwegs sind, werden auch andere Autofahrer dazu animiert, aufmerksam zu sein und ihre Geschwindigkeit anzupassen. – Ein weiteres „Plus“ für mehr Sicherheit im Straßenverkehr…

Auch bei der offiziellen Vorstellung der Aktion am 18.09. standen die Kinder im Mittelpunkt. Sie sangen extra einstudierte Lieder und halfen tatkräftig mit, noch mehr „Gelbe Füße“ auf dem Boden zu hinterlassen.

Dass die Aktion  in Hochspeyer an den Start gehen konnte, ist der Grundschule Münchhofschule, Frau Rektorin Anke Oehler, den Lehrern, Elternsprechern, dem Förderverein Münchhofschule, sowie den Bürgermeistern der Ortsgemeinde Hochspeyer und der Verbandsgemeinde Enkenbach-Alsenborn  zu verdanken. Alle haben sofort zugesagt mitzumachen, als sie vom Polizeipräsidium Westpfalz darauf angesprochen wurden. Hilfreiche Unterstützer im Hintergrund, ohne die das alles nicht möglich wäre, sind insbesondere die Unfallkasse und die Verkehrswacht. Nicht zu vergessen die Gemeindearbeiter, die – teilweise sogar in ihrer Freizeit – mithalfen, die gelben Fußspuren aufzumalen, Plakate aufzuhängen und die ausgetüftelten Schulwege für die Aktion vorzubereiten.

In den kommenden Wochen wird es verstärkt Kontrollen vor der Schule durch das Ordnungsamt der VG Enkenbach-Alsenborn und durch die Polizei  geben. Ein Hauptaugenmerk wird dabei darauf liegen, welche Gefahrenstellen durch den „Eltern-Taxi-Verkehr“ verursacht werden, wo beispielsweise falsch oder behindernd geparkt wird, oder wie schnell auf den Straßen im Schulbereich gefahren wird. Außerdem wird unter die Lupe genommen, ob vom Fahrer bis zum Mitfahrer auf dem Rücksitz alle angeschnallt sind, und ob der richtige Kindersitz verwendet wird.

Je weniger Autos rund um die Schulen unterwegs sind, umso gefahrloser kommen die Kinder als Fußgänger zur Schule.

dsc_0434_gruppenfotohochspeyerdsc_0405_f_eaufmaleninhochspeyer_internetAuf den Fotos sind neben den Kindern der Grundschule Hochspeyer zu sehen: Oliver Patschula von der Unfallkasse Rheinland-Pfalz, Eva Niebergall-Walter von der Verkehrswacht, Ortsbürgermeister Hans-Norbert Anspach, der auch Bürgermeister Andreas Alter vertrat, die Schulleiterin der Grundschule Anke Oehler, die Klassenlehrerin der 3. Klasse in Hochspeyer Christine Esselen, die Schulelternsprecherin Nadja Bier, sowie vom Polizeipräsidium Westpfalz Willibald Weigel und Michael Krauß.

Weitere Informationen zur Aktion „Gelbe Füße“ finden Sie auch auf den Seiten der Unfallkasse Rheinland-Pfalz unter www.ukrlp.de oder unter http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117683/3126109